
Nachwort zur deutschen Erstausgabe 2014 Jim Thompson eröffnet seinen neunzehnten Roman, als würde er noch einmal ganz von vorn anfangen. Kein mörderischer Sheriff beginnt einen rasenden Monolog, der in Wahn und Mord endet, kein Räuber wird vom Portier geweckt und bricht auf, um eine Bank zu knacken. Statt dessen Landschaft, so weit das Auge reicht: […]
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