Über Thriller, die teuflisch gut die reale Bedrohung durch Internetkriminalität an die Wand malen Nach der Lektüre von Jeffery Deaver: DER TÄUSCHER habe ich meine Kreditkartennummer nicht mehr im Internet angegeben. Danach habe ich von Charles den Tex DIE ZELLE gelesen und überlegt, ob ich den E-Mail-Verkehr einstellen soll. Vermutlich ist es nichts weiter als […]
[Weiterlesen...] ÜberDatenblutsaugerKriminalliteratur A-Z
Autoren geordnet nach A-Z
T
Ein Hauch von Hoffnung – Jim Thompson und DIE VERDAMMTEN
Nachwort zur deutschen Erstausgabe 2014 Jim Thompson eröffnet seinen neunzehnten Roman, als würde er noch einmal ganz von vorn anfangen. Kein mörderischer Sheriff beginnt einen rasenden Monolog, der in Wahn und Mord endet, kein Räuber wird vom Portier geweckt und bricht auf, um eine Bank zu knacken. Statt dessen Landschaft, so weit das Auge reicht: […]
[Weiterlesen...] ÜberEin Hauch von Hoffnung – Jim Thompson und DIE VERDAMMTENUlf Torreck: Fest der Finsternis
Das ideale Buch für eine Grippe: vier Tage Abtauchen in die Welt des Ersten Kaiserreichs. Mit leichtem Fieber. 1805 in Paris. Es stinkt bestialisch. In der Seine wird der Torso einer Sechzehnjährigen gefunden, in deren Vagina ein merkwürdiges Kreuz. Kurz vor ihrem Tod hat sie entbunden. Kommissar Marais (=“ der Sumpf“) ist von Polizeiminister […]
[Weiterlesen...] ÜberUlf Torreck: Fest der FinsternisArschloch aus Wortgewitter
In Aidan Truhens „Fuck you very much“ werden Gangster mit Kürbiskernen erledigt Vermutlich konnten sich weder Gerhard Schröder noch Peter Hartz wirklich vorstellen, was eine Ich-AG ist, obwohl sie diese Lebensform erfunden hatten. Sie hatten FUCK YOU VERY MUCH von Aidan Truhen noch nicht gelesen. Denn das ist der erste Roman, der diese neue ökonomische […]
[Weiterlesen...] ÜberArschloch aus Wortgewitter