Ana Paula Maia hat mit KRIEG DER BASTARDE einen durchgeknallten, bitteren Roman geschrieben Vor einigen Tagen gab FiFa-Präsident Silvio Blatter eine Weisheit von sich, die in den Katechismus der Organisationssoziologie aufgenommen werden sollte, Kapitel Kriminalität. „Am besten baut man einen Konzern als Pyramide auf. Da gibt es keine Korruption.“ (Wie in der FiFa, müssen wir […]
[Weiterlesen...] ÜberGreice ballert aus allen LöchernKriminalliteratur A-Z
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als sie noch Pythagoras-Morde hießen..
Guillermo Martínez hat nach seiner Promotion in Mathematik 1992 zwei Jahre als Postdoc in Oxford gearbeitet. Auf diesen Erfahrungen beruhen zwei Kriminalromane um den begnadeten Mathematiker und Logiker Arthur Seldom und seinen Sidekick, den Post-Doktoranten „Guillermo Martínez„. Als Martínez‘ zweiter Roman Los crímenes de Alicia von 2019 mit dem Premio Nadal ausgezeichnet wurde, entschloss sich […]
[Weiterlesen...] Überals sie noch Pythagoras-Morde hießen..Jörg Maurer: Unterholz und Elise
Jörg Maurer, geboren und wohnhaft im „Kurort“ am Wettersteingebirge, war in Hamburg und gab zum Abschluss des diesjährigen Hamburger Krimifestivals ein musikkabarettistisches Krimisolo. Vorab hatte der „Kultkabarettist“ dem heimischen Abendblatt ausgetüftelte Antworten auf die Fragen gegeben, die man Krimiautoren so stellt. Manch ein Besucher, das ergab eine Blitzumfrage in der Reihe hinter mir, kam mit […]
[Weiterlesen...] ÜberJörg Maurer: Unterholz und EliseForever: Das 87. Polizeirevier
Ed McBain: DEAD MAN’S SONG ist der letzte Roman aus dem legendären Isola, der auf Deutsch erschienen ist Wie immer beginnt der Polizeialltag mit einem Rätsel. Wer hat den alten Andrew Hale mit Rohypnol betäubt, erdrosselt und an seine Badezimmertür gehängt? Und warum? Die Detektive vom 87. Revier stochern im Ungefähren der Vermutungen, nach wenigen […]
[Weiterlesen...] ÜberForever: Das 87. PolizeirevierIan McEwan: Nussschale
Ein Krimi wie von Mozart? Im Bücherschrank meiner Eltern gab es einen dieser auf Reeducation-Papier gedruckten und pappgebundenen schmalen Nachkriegsbände mit dem Titel „Plaudereien an englischen Kaminen“. Ich glaube nicht, dass ich es je gelesen habe, aber in Erinnerung sind mir die Zeichnungen geblieben: Salonszenen mit biedermeierlich oder viktorianisch gekleideten Damen und Herren. Erstere mit […]
[Weiterlesen...] ÜberIan McEwan: Nussschale